Häufig erleben wir, dass den Betrieben digitales Handwerk grundsätzlich gefällt. Die Umstellung hingegen wirkt zeitintensiv und umständlich. Das ist verständlich – immerhin müssen Angebote und Rechnungen geschrieben und die Belegschaft termininert werden, Softwareumstellung hin oder her. Auf den ersten Blick wirkt die Hürde zur Digitalisierung im Handwerk besonders hoch.
Viele bleiben deshalb bei ihren alten Softwares, tragen Informationen doppelt oder gar nicht ein und vergessen aus Gewohnheit, wie viel Zeit das frisst. So macht digitales Handwerk aber keinen Sinn, im Gegenteil.
Aus unserer Erfahrung hängt der Erfolg aber unabhängig von der Größe Deines Betriebs von der Betreuung und dem Support ab, den Du von den jeweiligen Spezialist:innen erfährst.
Bei den meisten unserer Kund:innen, die einen Betrieb mit bis zu 15 Mitarbeiter:innen unterhalten, reicht eine Schulung. Bei größeren Betrieben stellen wir einen Onboarding-Plan zur Verfügung, den unsere Spezialist:innen mit Dir gemeinsam besprechen und ausführen. So wird von Büro-Mitarbeiter:innen über Meister bis hin zu den Lehrlingen jeder in dem geschult, was seinen/ihren Alltag bestimmt. In jedem Fall kannst Du verschiedene Einrichtungspakete buchen und erhältst so den Support, den Dein Betrieb benötigt.
Die Datenübertragung ist leicht: Nachdem Du eine Datensicherung von Deiner vorherigen Software gezogen hast, kannst Du uns über das passende Einrichtungspaket Kundenstamm, Artikelstamm (.csv) und Datanorm-Dateien Deiner Großhändler zukommen lassen, wir übernehmen dann den Rest. So hast Du bereits ein bequem befülltes System, aus dem Du direkt arbeiten kannst. Digitales Handwerk muss nicht mit Mühen und Ärgernissen verbunden sein. Es kommt einfach auf die richtigen Ansprechpartner:innen an.