Vor 2 Jahren hat Gregor Müller die All-In-One-Softwarelösung „Das Programm“ gegründet, um Handwerksbetriebe dabei zu unterstützen, die Zeit für Bürotätigkeiten effektiver und digitaler zu gestalten. Schon zahlreiche alteingesessene Betriebe haben ihre alten Prozesse gegen die digitale Lösung getauscht und nutzen mittlerweile sein Programm. Aber auch Neugründer wie Kristoffer Janutta vertrauen auf die All-In-One-Softwarelösung. Denn wer in der aktuellen Zeit gründet, bei dem muss die Digitalisierung im Fokus stehen.
Gründung und die Suche nach dem richtigen Partner Vor genau einem Jahr, im Dezember 2020, hat Kristoffer Janutta die Fibertech Services Bielefeld GmbH gegründet. Von Beginn an war es ihm ein großes Anliegen, seine Arbeitsprozesse so effizient wie nur möglich zu gestalten. „Zu Beginn habe ich viel Zeit mit der Recherche im Internet verbracht. Ich habe zuerst nur nach einem Programm für die Zeiterfassung meiner Mitarbeiter*innen gesucht. Zu Recherchezwecken habe ich dann zahlreiche Programme, die eine kostenlose Testnutzung anbieten, ausprobiert. So bin ich schließlich auch auf „Das Programm“ gestoßen“, so Kristoffer Janutta.
Bereits nach kurzem Testen stellte Kristoffer Janutta fest, dass „Das Programm“ nicht nur für Themenbereiche wie die Zeiterfassung eine zuverlässige Lösung bietet. Seitdem unterstützt ihn die Software zudem bei der Einsatzplanung, beim Aufmaß, der Angebotserstellung, der Auftrags(nach)kalkulation und dem Abnahmeprotokoll sowie bei der abschließenden Rechnung, bei der auch verschiedene Vorlagen zur Verfügung stehen und die genutzt werden können, um noch effizienteres Arbeiten zu ermöglichen.
„Ich nutze „Das Programm“ mittlerweile eigentlich für das komplette Backoffice. Vor allem die individuelle Betreuung hat mir sehr geholfen, gleich von Beginn an große Sprünge mit meinem Unternehmen zu wagen“, so Kristoffer Janutta weiter.
Ohne Digitalisierung kein Wachstum? In der heutigen Zeit ist das digitale Arbeiten nicht mehr wegzudenken. Vor allem die jüngere Generation wächst in einer digitalen Welt auf und erlernt von Beginn an, mit Smartphones, Tablets und Laptops umzugehen und erwarten es, auch mit diesen Tools zu arbeiten. Allerdings lässt das Thema Digitalisierung in handwerklichen Berufen oftmals zu wünschen übrig.
„Vor allem alteingesessenen Handwerksbetrieben fällt es oftmals schwer, die veralteten Arbeitsabläufe umzustrukturieren. Den meisten mag bewusst sein, dass ein digitales Arbeiten effizienter und wirtschaftlicher wäre, sie sind allerdings meist unsicher und es fällt ihnen schwer, den ersten Schritt in diese Richtung zu gehen“, so Gregor Müller, Gründer von „Das Programm“. „Vor allem bei den Themen Nachwuchsmangel und kosteneffizientes Arbeiten ist ein Betrieb, der digital arbeitet besser aufgestellt. Ich würde daher Betrieben, die den Schritt noch nicht gewagt haben, raten, sich wie bei einer Neugründung einmal ausführlich umzusehen, was der Markt mittlerweile hergibt und welche Optionen sie mittlerweile hätten. Es muss ja nicht sofort gewechselt werden, aber es empfiehlt sich, einmal verschiedene Programme zu testen und zu sehen, wie sie den Betrieb bereichern könnten.“
Bei einem Punkt sind sich beide Gründer besonders einig: Ohne Digitalisierung kann es auch kein Wachstum geben. Egal ob alteingesessener Betrieb oder Start-up, die Recherche nach einer Software, die genau zu den Bedürfnissen des eigenen Betriebs passt, lohnt sich.
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