Digitalisierung ist in aller Munde. Was genau steckt aber dahinter und was hat das alles mit Deinem Betriebsalltag zu tun?
Grundsätzlich ist die Entwicklung der Online-Straßenkarten im Vergleich mit alten Landkarten sinnbildlich: Die Papierkarte ist statisch, kann dir nur das zeigen, was zum Zeitpunkt ihres Drucks aktuell war und kann sich auch nicht an deine Bedürfnisse anpassen. Heute findest Du allerlei Informationen auf Maps. Ob Restaurants, Tankstellen, Geldautomaten, Du bestimmst, was Du siehst und kriegst auf diese Weise genau das, was Du gerade brauchst. Du kannst zoomen, Satellitenbilder aufrufen und die Verkehrslage abfragen. Das heißt, mehr Informationen sind nun zu Deinen Gunsten an einem Ort strukturiert gebündelt.
Der Knackpunkt ist folgender: Die Digitalisierung hat Karten und wie wir Karten nutzen komplett auf den Kopf gestellt. Das Gleiche passiert bei Betrieben, wenn sie auf das Programm umsteigen , denn deine Arbeitsprozesse verändern sich grundlegend, wenn Du immer Zugriff auf alle wichtigen Dokumente hast, tagesaktuelle Preise nutzt und die Kalkulation sozusagen von selbst mitläuft.
In unserer Auffassung bedeutet gute Digitalisierung also vor allem, dass die Daten für Dich arbeiten und nicht andersherum. Gute Digitalisierung im Handwerk nutzt die vielen Daten, die Dich ohnehin den ganzen Tag umgeben, um deine Werkzeuge zu vernetzen und so deine Arbeit einfacher zu machen.
Erfassen deine Mitarbeiter:innen die Arbeitszeit mit dem Programm, fließen die Zeiten ohne dein Zutun in die Kalkulation des Auftrags, an dem deine jeweilige Mitarbeiter:in arbeitet. Zusätzlich schnappt sich das Programm alle Daten aus dem Angebot, ergänzt diese um Ist-Werte und fertigt daraus die Nachkalkulation für dich an. Wenn Du mehr zur Kalkulation im Programm wissen möchtest, dann schau gerne in unseren Artikel: Zum Kalkulation Artikel. Oder springe direkt zu unserem Kalkulation Support Artikel, wenn Du eine Frage zu einer bestimmten Funktion hast: Zum Kalkulation Support Artikel.
zurück zum Inhaltsverzeichnis
Folgendes ist wichtig zu verstehen: Dein Arbeitsumfeld ist nicht automatisch digitalisiert, nur weil Du Software nutzt.
Mit Software kann dein Arbeitsumfeld beispielsweise folgendermaßen aussehen: Du hast eine Software für die Zeiterfassung, eine fürs Aufmaß und eine um GAEB Dateien auszulesen. Zusätzlich benutzt Du einen Messenger für die Kommunikation mit deinen Mitarbeiter:innen, Word oder ein Branchenlösung, um Angebote, Rechnungen und Mahnungen zu schreiben sowie Excel für die Kalkulation, Lohnbuchhaltung und die Zahlungsverwaltung.
Die Software ist zwar digital, sie können aber nicht miteinander kommunizieren. Das heißt, um aus der Branchenlösung die erfassten Zeiten und aus Word die Materialien vom Angebot in Excel zu bekommen, um dort zu kalkulieren, musst Du dich hinsetzen und alles händisch übertragen. Die Kalkulation hängt also komplett von dir und der Zeit, die Du reinsteckst, ab.
Du siehst, Software bedeutet nicht gleich einfacher, schneller oder sicherer. Im Endeffekt sind die Arbeitsschritte sehr ähnlich zu denen, die Du mit Stift und Papier machen würdest. Gerade im Trubel des Arbeitsalltags passieren dabei gerne Fehler und die aufwändige Übertragungsarbeit zwischen den einzelnen Softwares verlangt dir Stress und viele Überstunden ab.
In einem digitalisierten Arbeitsumfeld läuft das Ganze wie folgt: Alle Anwendungen, die Du für deinen Arbeitsalltag brauchst, sind im Programm. Vom Aufmaß bis zur Zeiterfassung ist nicht nur alles an einem Ort gebündelt, das Programm verarbeitet die einzelnen Daten automatisch. Die Zeiterfassung sowie die Daten aus dem Angebot fließen in die Nachkalkulation, die bereits im jeweiligen Auftrag aufgeführt wird, bevor Du überhaupt daran denken konntest, Excel einmal zu öffnen. Dabei sparst Du nicht nur Zeit, sondern auch Nerven, denn Malheure bei der Übertragungsarbeit gehören der Vergangenheit an.
Digitalisiert bedeutet also, dass alle Arbeitsprozesse nicht nur neu gedacht werden, sondern von Anfang bis Ende, also vom Aufmaß bis zur Buchhaltung, integriert und in der Software vereint sind. Übersetzt Du nun diese Dynamik auf dein gesamtes Team, eröffnen sich neue Wege, miteinander zu arbeiten.
Im Büro kommt spontan ein Reparaturauftrag bei einer Privatkundin rein. Deine Mitarbeiter:innen sind alle bereits unterwegs, doch dank der Einsatzplanung im Programm siehst Du, dass einer deiner Monteure gegen 15 Uhr frei wird und nimmst den Auftrag an. Daraufhin bereitest Du im Programm einen Arbeitsbericht vor, der neben der Adresse und den Kontaktdaten auch eine Beschreibung des Auftrags beinhaltet. Das Dokument teilst Du dem besagten Monteur zu. Jener erhält über das Programm eine Push-Benachrichtigung auf seinem Handy, die ihn über den neuen Auftrag informiert. Für ihn sind alle wichtigen Informationen auf einen Blick ersichtlich. Bei der Kundin rägt er nur noch die Materialien und die Lohnstunden ein. Unterschrift nicht vergessen und fertig. Das Dokument ist dank Cloud direkt im Büro verfügbar, wo Du nahtlos eine Rechnung daraus erstellst.
Viele deiner Kolleginnen und Kollegen stehen der Cloud skeptisch gegenüber, gerade wenn es um sensible Firmeninformationen und Daten geht. Dabei sind diese Vorbehalte fast immer von Vorurteilen und Trugschlüssen informiert. Hier möchten wir dir zeigen, welche Vorteile die Cloud speziell fürs Handwerk mit sich bringt.
Niemand wird Handwerker, weil er oder sie gerne im Büro sitzt oder sich mit IT-Angelegenheiten herumschlägt. Das schöne an der Cloud: Es gibt keine umständliche Einrichtung mit Expertenteam oder gar einen eigenen Server. Du greifst aus deinem normalen Web Browser auf das Programm zu. Du und dein Team laden sich zusätzlich die kostenfreie App auf das Handy und los geht’s. Dabei ist es egal, ob IPhone oder Android, Mac oder Windows, das Programm läuft einfach.
... Und zwar aus zwei Gründen:
Schau gerne in unseren Artikel zur Datensicherheit, da gehen wir detaillierter auf die Thematik ein.
Anders als herkömmliche Software-Lösungen ist das Programm dank der Cloud in der Lage, die Baustelle viel effizienter mit deinem Büro zu vernetzen, als jemals zuvor.
Dabei profitiert dein Team vom uneingeschränkten Datenfluss und der unmittelbaren Bereitstellung von allen möglichen Daten, was nur durch die Cloud möglich ist:
Ein herkömmliches Szenario sieht wie folgt aus: Deine Mitarbeiter:in ist vor Ort bei der Kund:in und erstellt ein Aufmaß. In der App nimmt deine Kollegin auch direkt Bilder auf, die sie an das Aufmaß anhängt. Dank der Cloud sind die Daten unverzüglich im Büro verfügbar. Dein Team sieht nicht nur das Aufmaß und die Bilder, sondern erstellt mit einem Klick ein Angebot daraus. Deine Mitarbeiter:in vor Ort muss sich zu diesem Zeitpunkt keine Gedanken mehr um das Aufmaß machen, sondern kann die nächste Aufgabe angehen, während im Büro simultan das Angebot ausgearbeitet und via Mail verschickt wurde.
Die Cloud bietet dir nicht nur bisher ungeahnte Möglichkeiten, um dein Team vom Büro aus zu koordinieren. Sie erlaubt dir auch, dass Büro und Monteurteams simultan arbeiten können. Da alle Informationen über das Programm verfügbar sind, muss abends niemand mehr ins Büro fahren, um die Aufmaße abzugeben und morgens kann sich dein Team den Weg auch sparen, da die Leistungsverzeichnisse in der App sind. Für dich heißt das Ganze vor allem, dass Du dir abends die 2 Stunden am Schreibtisch fürs Rechnungen schreiben sparst, die sonst fällig werden, wenn alle Zettel endlich mal eingetrudelt sind.
Nein, ganz im Gegenteil. Du hast zu jedem Zeitpunkt präzise Kontrolle darüber, wer von deiner Belegschaft Einsicht hat in welche Informationen. Gleichzeitig besteht natürlich die Möglichkeit, deinen Mitarbeiter:innen Zugriff auf viele Informationen zu geben, wenn Du das möchtest. Klar, die Kalkulation bleibt Chefsache, aber wenn die Mitarbeiter:innen mittels App Zugriff auf das Leistungsverzeichnis haben, ist auch klar, was vereinbart war und was ein Nachtrag ist. Außerdem können die Mitarbeiter:innen mittels App Fotos direkt in Kunden oder Projektmappen hochladen. Das Schöne beim Programm ist, dass diese Aufgaben keine Zusatzlast für deine Mitarbeiter:innen bedeuten, weil sie selten mehr als einen Klick entfernt sind. Für dich summieren sich die kleinen Zeitersparnisse am Ende des Tages aber.
zurück zum Inhaltsverzeichnis Wie viel gute Handwerker Software kostet, hängt von einigen Faktoren, wie dem Funktionsumfang und der Schnittstellenintegration, aber auch von dem Geschäftsmodell des Anbieters ab. Beim Programm gibt es drei Tarife, das Basispaket Büro und Mobil, den Expertennutzer und den App Nutzer. Die einzelnen Tarife unterscheiden sich durch den Umfang an freigeschalteten Funktionen.
Um das Programm nutzen zu können, brauchst Du mindestens eine Basispaket Nutzer:in, da nur im Basispaket alle administrativen Funktionen freigeschaltet sind. Das Gleiche gilt dementsprechend für dein Büro Team.
Für deinen Meister ist das Expertenpaket am besten geeignet. Er nimmt Aufmaße, stellt Abnahmeprotokolle und Arbeitsberichte aus und übernimmt kleinere administrative Aufgaben, wie das Anlegen neuer Kund:innen, doch er braucht weder Zugriff auf die Kalkulation, noch auf die Buchhaltung.
Klassische App Nutzer:innen sind beispielsweise deine Monteure: Sie haben Einsicht in Leistungsverzeichnisse, haben Zugriff auf Projekt Chats und erfassen ihre Arbeitszeiten. Für alle Informationen zu den verschiedenen Preismodellen, besuch unsere Preise Seite: Zu den Preisen vom Programm
Außerdem bieten wir dir an, dass unser Expertenteam die Fleißarbeit für dich übernimmt. Das heißt, unsere Experten und Expertinnen importieren deine gesamten Firmendaten für dich – Leistungen, Materialien,Kundendaten, Lieferanten und alles was dazu gehört. Du kannst also direkt loslegen und dir sicher sein, dass alles so funktioniert, wie Du es dir vorstellst.
Das ist aber noch nicht alles, denn im Rahmen von einigen kurzen Einrichtungs- und Schulungsterminen geben wir dir und deiner Belegschaft die Fähigkeiten an die Hand, alle diese Dinge und mehr in Zukunft selbst zu machen, sodass Du und dein Betrieb komplett unabhängig von uns seid.
Keine Angst, das heißt nicht, dass wir nicht für dich da sind, sollte mal etwas nicht so funktionieren, wie Du es möchtest, denn unser Kundenservice steht dir natürlich mit Rat und Tat zur Seite!
Das Ganze bieten wir im Rahmen unseres Einrichtungspakets XL an. Wir haben auch andere Einrichtungspakete, mit denen Du die Bedürfnisse deines Betriebs gegebenenfalls besser abdeckst. Kontaktiere uns gerne, wenn nichts davon zu deinem Betrieb passt, wir finden eine Lösung.
Das freut uns natürlich sehr zu hören!
Zuerst lernst Du eine:n unserer Spezialist:innen in einem persönlichen Gespräch kennen. Wir gehen dabei durch, wie dein Betrieb beschaffen ist, welche Wünsche Du und dein Team an das Programm haben und wo eure Bedürfnisse liegen. Im Zuge dessen bekommst Du eine erste Vorstellung vom Programm. Zusammen mit deiner Expertin oder deinem Experten geht ihr die wichtigsten Funktionen durch, sodass Du nahtlos mit dem Programm weiterarbeiten kannst.
Nach deiner kostenfreien Testphase erörtern dein:e Spezialist:in und Du, welche Lizenzen Du und dein Team brauchen und welches Einrichtungspaket am besten zu deinem Betrieb passt.
Lass uns darüber gerne im persönlichen Termin sprechen. Wir schauen uns zusammen deine bisherige Software an und finden eine passende Lösung, wie wir mit den Daten umgehen.
Hast Du Lust, in zwei Minuten dein erstes Angebot über das Programm zu verschicken? Dann tu es.
Ein Tutorial hilft dir bei den ersten Schritten.
Mit dem Absenden dieses Formular erklärst Du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen und unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden.
Email support@das-programm.io
Telefon 030 814 552 50
Du möchtest das Programm unverbindlich in einem persönlichen Online-Termin kennenlernen? Wir führen dich gern auf eine Kennenlerntour durch das Programm.
Mit dem Klicken dieses Buttons erklärst Du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.